Presse und News von Deutsche Post Direkt

Deutsche Post Direkt - News

Bonn, 18.04.2023 – Jede achte Kundenadresse ist falsch

  • Adressqualität deutscher Unternehmen optimierbar: 12,6 Prozent der Kundendaten fehlerhaft
  • Banken verfügen über die beste Adressqualität, gemeinnütziger Sektor mit den meisten fehlerhaften Kundendaten
  • Die Studie vergleicht regelmäßig die Qualität der Adressen von 200 Unternehmen in zehn Branchen

Kundendaten zählen zu den wichtigsten Vermögenswerten von Unternehmen. Aber immer noch ist jede achte Adresse in den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen falsch. Das ist das Kernergebnis der aktuellen Adress-Studie 2023 der Deutschen Post Direkt. Die Datenqualität hat sich im Laufe der vergangenen fünf Jahre nur leicht gebessert: Der Anteil fehlerhafter Kundendaten sank um 3,8 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent. Die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post hat für die Studie eine Stichprobe der im Jahr 2022 durchgeführten Adressbereinigungen untersucht. Dafür wurden Kundenaufträge von 200 Unternehmen aus zehn Branchen mit insgesamt rund 100 Millionen Adressen anonymisiert und ausgewertet.

Gepflegte Kundendaten sind unverzichtbar für das Dialogmarketing

Die Studie untersucht die Gründe, aus denen Post nicht an Kunden zugestellt werden kann. An erster Stelle stehen Umzüge und Todesfälle (6,7 Prozent). Gravierende Fehler bei Straßen- und Ortsnamen sowie nicht korrekte Postleitzahlen verhindern bei 2,9 Prozent der Adressen die Zustellung. Hinzu kommen falsche Hausnummern (0,6 Prozent). 2,4 Prozent der Adressen sind zwar bei den Unternehmen nicht aktuell, aber zu diesen Adressen liegen Umzugs-Informationen vor. Das heißt, mit Hilfe der Adressbereinigung kommt die Post bei der richtigen Person an ihrer neuen Adresse an. Auch Dubletten, also doppelte oder mehrfach gleiche Adressen, sind keine Seltenheit in den Datenbanken (3,2 Prozent). Sie verteuern überflüssigerweise die Kundenkommunikation. Hinzu kommen falsch geschriebene Adressen (5,2 Prozent), die zwar den Empfänger erreichen, deren Fehlerhaftigkeit sich aber möglicherweise negativ auf das Image des Unternehmens auswirkt.

„Um mit Kunden dauerhaft im Dialog zu bleiben, ist eine regelmäßige Adressaktualisierung unerlässlich. Das zeigen die Ergebnisse der Studie sehr deutlich“, sagt Petra Weber, Geschäftsführerin der Deutschen Post Direkt. „Adresspflege hilft zudem, veraltete Kundenadressen zu erkennen und Postrückläufer zu vermeiden. Damit werden Kosten und Emissionen für Papier und Transport gespart.“

Banken vorn, Spendenorganisationen auf dem letzten Platz

Die Studie zeigt deutliche Unterschiede zwischen den zehn untersuchten Branchen. Banken haben zu rund 91 Prozent aktuelle und richtige Interessenten- und Kundendaten. Ihre Adressqualität hat sich im Vergleich zu 2021 verbessert, um annähernd 4 Prozentpunkte. Die größten Verbesserungen erzielten Unternehmen des Touristik-Sektors (7,6 Prozentpunkte), von Banken (3,9 Prozentpunkte) und vom Einzelhandel (3,0 Prozentpunkte). Der gemeinnützige Sektor, zu dem vor allem Spendenorganisationen gehören, konnte seine Adressqualität zwar verbessern: Der Anteil unzustellbarer Adressen sank von 20 Prozent im Jahr 2021 auf nun 17,3 Prozent. Trotz Verbesserung reicht es jedoch nur für den letzten Platz im Branchenvergleich.

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass Adressen permanenten Änderungen unterliegen. 2021 änderten sich in Deutschland 100 Ortsnamen und rund 9.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralteten Adressen durch etwa 9 Millionen Umzüge, 1 Million Todesfälle sowie 360.000 Hochzeiten und 140.000 Scheidungen.

Die Studie kann unter postdirekt.de/studien heruntergeladen werden.


Bonn, 23.06.2021 – Adressqualität deutscher Unternehmen hat sich leicht gebessert

  • 14,7 Prozent fehlerhafte Kundendaten: Anteil ist im Vergleich zu 2018 um 1,7 Prozentpunkte gesunken 
  • Adress-Studie 2021 der Deutschen Post Direkt vergleicht die Adressqualität von 200 Unternehmen in zehn Branchen 
  • Versicherungen haben die beste Adressqualität, Touristik ist das Schlusslicht

Kundendaten und insbesondere Adressen sind der Treibstoff im Marketing. Aber immer noch ist jede siebte Adresse in den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen falsch. So lautet das Resümee der aktuellen Adress-Studie 2021 der Deutschen Post Direkt. Ein Lichtblick bei den Ergebnissen: Die Datenqualität hat sich im Laufe der vergangenen drei Jahre wieder leicht gebessert. Der Anteil fehlerhafter Kundendaten sank von 16,4 auf 14,7 Prozent, wie die Untersuchung zeigt. Die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post hat für die Studie eine Stichprobe der in 2020 durchgeführten Adressbereinigungs-Projekte untersucht. Dafür wurden Ergebnisstatistiken von 200 Unternehmen in zehn Branchen anonymisiert und ausgewertet. 

Gepflegte Kundendaten sind unverzichtbar für das Dialogmarketing

Das Ziel der Studie besteht darin, zu untersuchen, warum Post nicht an Kunden zugestellt werden kann. Die Hauptursache mit einem Anteil von 8 Prozent liegt darin, dass eine Person ohne Bekanntgabe ihrer neuen Anschrift umgezogen oder die Person verstorben ist. 2,8 Prozent der Adressen sind zwar bei den Unternehmen nicht aktuell und wären eigentlich unzustellbar. Aber zu diesen Adressen liegen bei Deutsche Post Direkt Nachsendeaufträge oder andere Umzugs-Informationen vor. Das heißt, durch eine Adressbereinigung kann diese Ursache für Unzustellbarkeit beseitigt werden. Das gilt auch für Rechtschreibfehler. Die führen zwar nicht direkt dazu, dass ein Brief nicht zugestellt werden kann. Aber sie werfen ein schlechtes Licht auf den Absender und haben einen negativen Einfluss auf das Image. Bei durchschnittlich 6,5 Prozent der Adressen mussten Schreibfehler korrigiert werden: besonders viele in den Bereichen Touristik (10,7 Prozent) und im Einzelhandel (10,1 Prozent), besonders wenige bei Versicherungen (3,0 Prozent) und Verlagen (4,3 Prozent). 

"Angesichts von knapp 15 Prozent falschen und veralteten Daten gibt es noch viel zu tun. Denn gepflegte Kundenadressen sind auch für das Dialogmarketing unverzichtbar und Voraussetzung dafür, dass Geschäftspost und Pakete zugestellt werden können", sagt Petra Weber, Geschäftsführerin der Deutschen Post Direkt. "Die Studienergebnisse ermöglichen es Unternehmen, den Zustand der eigenen Kundendatenbank ins Verhältnis zu ihrer Branche wie auch zur Gesamtwirtschaft zu setzen. Dazu können sie den kostenfreien Adress-Check der Deutschen Post Direkt nutzen und gratis die Adressqualität testen lassen."

Verlage und der öffentliche Sektor haben die Adressqualität deutlich verbessert

Die Studie zeigt deutliche Unterschiede zwischen den zehn untersuchten Branchen. So haben Versicherungen als Gewinner des Adressqualitäts-Vergleichs annähernd 89 Prozent aktuelle und richtige Interessenten- und Kundendaten, nur 11,4 Prozent waren unzustellbar. Sie lösen auf Platz 1 die Banken ab. Deren Adressqualität hat sich im Vergleich zu 2018, als die Deutsche Post Direkt ihre letzte Adress-Studie durchführte, verschlechtert: von 7 Prozent unzustellbarer Adressen auf 13 Prozent - Platz 5. Deutlich verbessert haben sich dagegen Verlage und Versandhandel: 2018 zeigten sich hier noch eklatante Probleme bei der Adressqualität. 2021 stehen sie mit 12 Prozent (Verlage) bzw. 12,3 Prozent (Versandhandel) auf den Plätzen zwei und drei. Auch im öffentlichen Sektor hat sich die Adressqualität verbessert: Lag 2018 der Anteil unzustellbarer Adressen noch bei 26,7 Prozent, liegt er 2021 bei 14,9 Prozent. Bei Unternehmen des Touristik-Sektors dagegen sind 21 Prozent der Adressen nicht zustellbar. Sie landen wie 2018 am Schluss des Branchenvergleichs.

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass Adressen permanenten Änderungen unterliegen. 2020 änderten sich in Deutschland 100 Ortsnamen und rund 9.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralteten Adressen durch etwa 14 Millionen Umzüge, 990.000 Todesfälle sowie 370.000 Hochzeiten und 150.000 Scheidungen und die damit verbundenen Namensänderungen. 

Die Studie kann unter postdirekt.de/studien heruntergeladen werden.


Troisdorf, 16.06.2020 – Deutsche Post Direkt geht mit neuem Datenshop online

  • Postleitzahlen und Straßendaten ab sofort zum Download verfügbar
  • Automatisierte Datenbereitstellung optimiert Prozesse und Kosten

Die Deutsche Post Direkt hat einen neuen Datenshop in ihre Online-Services implementiert. Ab sofort können Kunden ganz einfach und mit wenigen Klicks Daten online auswählen und sofort herunterladen. Das Angebot im Datenshop startet mit postalischen Daten der Datafactory-Produktfamilie. Die Datenlieferungen wie auch die regelmäßigen Updates der Postleitzahlen und Straßendaten werden den Kunden automatisiert über den Datenshop bereitgestellt. „Der Launch des Datenshops ist ein wichtiger Schritt“, erläutert Petra Weber, Geschäftsführerin der auf Adress- und Datenmanagement spezialisierten Tochtergesellschaft der Deutschen Post. „Durch die Automatisierung und Digitalisierung der Datenbereitstellung werden Prozesse optimiert.“

Unter https://datafactory.postdirekt.de wird Nutzern der Direkteinstieg in den Datenshop ermöglicht. Hier können sie ihr gewünschtes Datenprodukt anhand der Produktbeschreibung auswählen und individuell konfigurieren, zum Beispiel indem sie regionale Einschränkungen vornehmen. Die im Datenshop angebotenen Datafactory-Daten basieren auf den Original-Postleitdaten der Deutschen Post und werden von Unternehmen unterschiedlichster Branchen nachgefragt: Beispielsweise verarbeiten E-Commerce-Unternehmen postalische Daten zur Leitcode-Generierung und profitieren im Ergebnis von einer besseren Datenqualität, schnellerer Zustellung und weniger Retouren. Aber auch zur Pflege von Kundendatenbanken oder für die Planung und Steuerung von Marketing- und Vertriebsprozessen werden postalische Daten benötigt. Dazu übernehmen Unternehmen aktuelle Postleitzahlen oder Straßenverzeichnisse in ihre eigenen CRM-Systeme, geografischen Informationssysteme oder Anwendungen zur Standortplanung. Die Rohdaten können einfach in bestehende IT-Infrastrukturen integriert und weiterverarbeitet werden. „Da sich jährlich allein mehrere Tausend Leitdaten durch Eingemeindung, neue oder umbenannte Straßen ändern, sind regelmäßige Updates der Garant dafür, dass Unternehmen stets auf Basis aktueller Daten planen und handeln“, resümiert Petra Weber.

Mithilfe der Online-Services bildet die Deutsche Post Direkt ihr Portfolio im Adress- und Datenmanagement digital ab. Dadurch können Unternehmen unabhängig von den Geschäftszeiten die Internetdienste als Self-Service nutzen. Dazu gehören beispielsweise zielgruppengenaue Datenselektionen für Dialogpost, Postwurfspezial und Postaktuell oder die Bereinigung und Aktualisierung von Bestandskundenadressen. Die Online-Services gingen bereits 2007 online. Seit 2011 erfolgt die Zertifizierung nach ISO 27001 durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.


Troisdorf, 25.06.2019 – Adressvervollständigung hilft Kaufabbrüche im Onlinehandel zu reduzieren

  • Deutsche Post Direkt entwickelt Plugin für Magento Shopsystem
  • Postleitdaten gestalten Bestellungen schnell, komfortabel, fehlerfrei

Die Deutsche Post Direkt hat ihre Lösung zur automatischen Adressvervollständigung als optionale Software-Komponente (Plugin) speziell für Magento Shopsysteme weiterentwickelt. Ab sofort steht die „Datafactory Autocomplete“ der auf Adress- und Datenmanagement spezialisierten Tochtergesellschaft der Deutschen Post zum Download auf dem Magento Marketplace bereit. Integriert in die Webshop-Infrastruktur ergänzt die Datafactory Autocomplete unvollständige Adressdaten, indem der Onlinekunde bereits bei der Eingabe der ersten alphanumerischen Zeichen in das Eingabefeld bis zu 15 Vorschläge erhält. Insgesamt stehen mehr als 1,2 Millionen Straßen, 16.000 Postleitzahlen und 14.000 Ortsnamen sowie Ortsteilnamen, Postfilialen und Packstationen zur Verfügung. Grundlage der automatischen Vervollständigung postalischer Daten ist das Straßenverzeichnis auf Basis der Postleitdaten der Deutschen Post.

Die virtuelle Kasse, bei der der Kunde unter anderem zur Adresseingabe aufgefordert wird, gilt als kritischer Punkt im Onlinehandel: Schätzungen zufolge brechen zwischen 40 und 70 Prozent der Kunden den Kaufvorgang an dieser Stelle ab. Mithilfe der Datafactory Autocomplete werden die Check-out-Prozesse optimiert. Denn die Adresseingabe bei der Bestellung wird schneller und komfortabler gestaltet und zugleich Fehler bei der Adresseingabe minimiert.

Magento gehört zu den weltweit führenden Anbietern von E-Commerce-Software und wurde 2018 von dem Software-Unternehmen Adobe übernommen. Zu den sogenannten Extensions, die als spezielle Lösungen das Magento Shopsystem flexibel ergänzen und individuell eingesetzt werden können, gehört ab sofort auch die Datafactory Autocomplete der Deutschen Post Direkt. Das Preismodell für eine bedarfsgerechte und kostengünstige Nutzung richtet sich nach der Anzahl der Bestellungen und beginnt bei 14,99 Euro pro Monat.

Das Datafactory Autocomplete Plugin kann im Magento Marketplace kostenfrei heruntergeladen und 30 Tage gratis getestet werden: https://marketplace.magento.com/deutschepost-postdirekt-autocomplete.html.


Troisdorf, 22.10.2018 - Adressdaten-Qualität bei Unternehmen sinkt deutlich

  • Adress-Studie der Deutschen Post Direkt vergleicht die Adressqualität von
    200 Unternehmen in zehn Branchen
  • Jede sechste Kundenadresse ist unzustellbar: Wirtschaftliches Schadenpotential für Unternehmen steigt
  • Handlungsbedarf: Auch DSGVO erfordert Datenaktualität

Stimmt die Adresse nicht, kommt die Werbesendung nicht an. Das ist ein Problem für alle, die im Kundendialog auf physische Mailings setzen. Umso erstaunlicher ist es, dass im Durchschnitt 16,4 Prozent der Kundenadressen von Unternehmen veraltet oder schlicht falsch sind – 2,2 Prozentpunkte mehr als 2015. Das ergibt die Adress-Studie 2018 von Deutsche Post Direkt. Die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post hat für die Studie eine Stichprobe der in 2017 durchgeführten Adressbereinigungs-Projekte untersucht. Dafür wurden Ergebnisstatistiken von 200 Unternehmen in zehn Branchen anonymisiert und ausgewertet. Die Hauptursache für Unzustellbarkeit mit einem Anteil von 7,5 Prozent liegt darin, dass Anschriften nicht aktuell sind, kein Nachsendeantrag vorliegt oder die Person verstorben ist. Relativ hoch ist der Anteil der Adressen, die bei Unternehmen nicht aktuell sind, für die aber eine Umzugsadresse vorliegt (6 Prozent).

Neben Unzustellbarkeit drohen Image-Verlust und Konflikt mit dem Datenschutz
Bei vielen Adressen mussten zudem Schreibfehler in der Anschrift korrigiert werden, durchschnittlich bei 6,8 Prozent. Besonders auffällig waren fehlerhafte Adressen bei Einzelhändlern (12,7 Prozent), gemeinnützigen Unternehmen (11 Prozent), im Automotive- (10,8 Prozent) sowie im Touristik-Bereich (9,7 Prozent). Das verhindert zwar nicht die Zustellung, hat aber negativen Einfluss auf die wahrgenommene Wertschätzung: Kunden ärgern sich über falsch geschriebene Namen – der Imageschaden ist damit vorprogrammiert. Ein weiteres Problem: Die Pflege und Aktualisierung der Adressbestände ist gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht nur weiter rechtlich zulässig, sondern sogar geboten, denn: Personenbezogene Daten müssen korrekt und auf dem neuesten Stand sein.

Dazu erklärt Petra Weber, Geschäftsführerin Deutsche Post Direkt: „Unzustellbare Adressen sind für Unternehmen ein echtes Problem, weil sie unnötige Kosten verursachen. Im schlimmsten Falle riskieren sie einen Abbruch der Kundenbeziehung. Besonders erfreulich sind die offensichtlich gut gepflegten Adressen im Versandhandel: Diese Kundengruppe trägt selbst dazu bei, dass Sendungen zustellbar sind – aufgrund regelmäßiger Adressbereinigungen bei der Deutschen Post Direkt.“

Die Studie zeigt, dass jeder Bereich spezifische Probleme hat. Primus mit Blick auf die Adress-Qualität ist der Banken-Sektor, bei dem nur 7 Prozent der Adressen unzustellbar waren und lediglich 2,9 Prozent einer Fehler-Korrektur durch Deutsche Post Direkt bedurften. Eklatante Probleme mit der Adress-Qualität haben dagegen der Öffentliche Bereich, Verlage und der Einzelhandel. Im Öffentlichen Sektor, zu dem zum Beispiel auch Strom-, Gas- und Wasser-Versorger zählen, sowie bei Verlagen ist mit 26,7 bzw. 24,3 Prozent der Anteil unzustellbarer Adressen besonders hoch. Das gleiche gilt für den Einzelhandel. Auch hier ist jede fünfte Adresse veraltet.

Jahr für Jahr ändern sich Millionen von Adressdaten
Adressen unterliegen permanenten Änderungen. Ein Blick in die Statistik zeigt: 2017 haben sich in Deutschland 163 Ortsnamen geändert, rund 11.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralten Adressen jedes Jahr durch rund 11 Millionen Umzüge, 900.000 Todesfälle sowie 400.000 Hochzeiten und 150.000 Scheidungen und die damit verbundenen Namensänderungen. Darum müssen sich Unternehmen kontinuierlich um die Bereinigung und Aktualisierung ihrer Kundenadressen kümmern.

Schon die CMC DIALOGPOST- Studie 2018 des Collaborative Marketing Clubs in Kooperation mit der Deutschen Post hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Online-Händler ihre Bestands-kundendaten auf dem aktuellen Stand halten. Nur so können sie ihre Kunden individuell und personalisiert ansprechen. Eine durchschnittliche Conversion Rate von 3,9 Prozent lässt sich mit physischen Mailings nur erreichen, wenn der Adressdaten-Bestand gepflegt ist. Auch für die 50 E-Commerce-Anbieter der CMC DIALOGPOST-Studie musste Deutsche Post Direkt zunächst rund 20 Prozent des Adressdaten-Bestands aktualisieren und korrigieren.

Unter www.addressfactory.de/studie befindet sich ein PDF der Studie zum kostenlosen Download.


Troisdorf, 24.08.2017 - Deutsche Post Direkt bietet zielgruppengenaue Kundengewinnung mit neuen personenbezogenen Informationen

  • Weniger Streuverlust und mehr Response im Dialogmarketing
  • Preisgefüge bleibt konstant auf niedrigem Niveau
  • Innovativer Data Hub für datenschutzkonforme und sichere Nutzung

Deutsche Post Direkt bietet ab sofort personengenau vorliegende Echtinformationen aus der Online- und Offline-Welt an. Damit können Unternehmen ihre Zielgruppe aus rund 42 Millionen Consumer-Adressen der Deutschen Post Direkt treffsicher auswählen. So finden Werbungtreibende zu zehn Themen wie Technik, Spenden und Familienleben einen direkten Zugang zu potenziellen Neukunden. Zeitgleich hat die auf Adress- und Datenmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post ihre Preise kundenorientiert angepasst: Der Basispreis für die Consumer-Adressen wurde um 30 Prozent gesenkt. Adressselektionen mit den neuen personenbezogenen Merkmalen können zu dem gewohnten günstigen Preis ab 119 Euro pro Tausend Adressen beauftragt werden.

Bislang wurden zur Adressauswahl vor allem mikrogeografische Informationen eingesetzt, die mithilfe von Wahrscheinlichkeitsaussagen berechnet werden. Der mit diesen statistischen Näherungswerten zwangsläufig verbundene Streuverlust wird mit den neuen personengenau abgegrenzten Merkmalen wirksam reduziert. Kunden profitieren von einer ganzen Reihe von Vorteilen: Durch die Echtinformationen lassen sich Zielgruppen deutlich präziser selektieren und Streuverluste minimieren. Die Rentabilität von Dialogmarketing-Kampagnen steigt durch höhere Response-Quoten und niedrigere Cost per Order. Zusätzlich werden Irrläufer und die damit verbundenen Kosten vermieden, da die Consumer-Adressen zustellbarkeitsgeprüft sind.

Der von Deutsche Post Direkt neu entwickelte Data Hub ermöglicht die gezielte Auswahl von Neukundenadressen auf Basis von Echtinformationen. Der Data Hub ist eine Datenmanagement Plattform, auf der Daten verschiedener Quellen zusammengeführt werden. Dabei werden keine Klarschriftdaten genutzt, sondern nur anonymisierte und pseudonymisierte Anschriften und Merkmale. Aufgrund der Verschlüsselung können die Daten nicht einer Person zugeordnet werden. Dadurch wird eine datenschutzkonforme und sichere Nutzung personenbezogener Informationen gewährleistet.


Bonn, 26.09.2016 - Postgeprüfte Kundenadressen für Weihnachtsgrüße, die ankommen

  • Vor dem Weihnachtsversand nicht vergessen: die Adressbereinigung
  • Bis zu 15 Prozent Nachlass beim Adressabgleich von Deutsche Post Direkt

Ob Weihnachtskarte oder -päckchen, zum Jahresende nutzen viele Firmen die Möglichkeit, ihre Kunden und Geschäftspartner mit einer Aufmerksamkeit zu erfreuen. Damit die Weihnachtsgrüße ihre Empfänger pünktlich zum Fest erreichen und die Kunden korrekt angesprochen werden, sollten sich Unternehmen vor dem Versand der Weihnachtspost Gedanken über die Aktualisierung ihrer Kundenadressen machen.

Rechtzeitig zum Start des Weihnachtsgeschäfts gewährt die Deutsche Post Direkt vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember dieses Jahres Sonderkonditionen für die Adressbereinigung: Für die postalische Prüfung, Namenskorrektur und Zustellbarkeitsprüfung sowie für den Dubletten- und Negativabgleich deutscher Privatkundenadressen bietet das auf Adressmanagement spezialisierte Tochterunternehmen der Deutschen Post 15 Prozent Rabatt.

Nur eine gepflegte Kundendatenbank garantiert eine korrekte Adressierung. Jedoch sind 21,8 Prozent der in den Datenbanken deutscher Unternehmen gespeicherten Interessenten- und Kundendaten fehlerhaft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Deutschen Post Direkt. Gründe für veraltete Adressbestände sind unter anderem acht Millionen Umzüge und 840.000 Sterbefälle jährlich. Hinzu kommen tausende von Änderungen bei Straßennamen, Orten und Postleitzahlen.

Deshalb sollte neben einer frühzeitigen Planung der Weihnachtspost insbesondere die Überprüfung der verwendeten Adressen auf der Agenda stehen. Dadurch werden Kundenbeziehungen gepflegt und Kosten für Retouren, Recherchen und Neuversand vermieden. Ein kostenloser Testabgleich der Deutschen Post Direkt informiert Unternehmen über den Pflegezustand ihrer Privatkundendaten. Qualitätsgarant ist die Postreferenz-Datei der Deutschen Post Direkt. Die umfangreichste, vollständigste und aktuellste Datenbank ihrer Art in Deutschland umfasst mehr als 190 Millionen aktuelle und ehemalige Privatadressen.


Bonn, 25.07.2016 - Mit Qualitätsadressen Entscheider erreichen und Kosten sparen

  • Neu: Business-Adressen mit zusätzlicher Zustellbarkeitsprüfung
  • Sonderaktion bis 31.10.2016: Rabatt von 20 Prozent auf den Adresspreis

Mit den Geschäftskundenadressen von Deutsche Post Direkt finden werbende Unternehmen zielgenau und kostenbewusst neue Kunden. Denn im Rahmen einer umfangreichen Qualitätsoffensive wurde eine zusätzliche Zustellbarkeitsprüfung eingeführt und dadurch die Qualität der Business-Adressen weiter deutlich verbessert.

Im Ergebnis reduzieren Unternehmen des B-to-B-Segments mit den postgeprüften Business-Adressen der Deutschen Post Direkt die Kosten für Produktion, Versand und Retouren unzustellbarer Mailings. Zudem bietet die auf Adressmanagement spezialisierte Tochter der Deutschen Post noch bis Ende Oktober dieses Jahres einen Rabatt von 20 Prozent auf den Adresspreis.

Rund 4 Millionen aktuelle Firmenadressen können Unternehmen für ihre Direktwerbung neuer Geschäftskunden nutzen. Selektionskriterien wie Branche, Unternehmensgröße und Umsatz sorgen für eine zielgruppengenaue Auswahl der Firmenadressen. Für die Adressauswahl stehen zwei Branchencodes, WZ 2008 und SIC, zur Verfügung. Namen und Funktionen von Entscheidern der ersten und zweiten Führungsebene ermöglichen eine gezielte Ansprache der richtigen Kontaktpersonen. Damit die Direktwerbung ohne Umwege ihr Ziel erreicht, beraten die Adressspezialisten der Deutschen Post Direkt umfassend bei der treffsicheren Selektion der richtigen Branchen und Ansprechpartner.

Interessierte Geschäftskunden können per Mail an kundenservice@postdirekt.de unverbindlich und kostenfrei ein Angebot anfordern oder sich auch zu allen weiteren Themen des Adressmanagements beraten lassen.


Bonn, 04.04.2016 - Millionenfache Fehler in deutschen Kundendatenbanken

  • Jede fünfte Kundenadresse ist fehlerhaft
  • Studie Adress Report 2016 von Deutsche Post Direkt prüft 100 Millionen Daten

Die Kundendaten deutscher Unternehmen sind schlecht gepflegt.
21,8 Prozent der in den Datenbanken gespeicherten Interessenten- und Kundendaten sind fehlerhaft. Besonders viele Fehler werden bei der Anrede "Herr" oder "Frau" gemacht. Insgesamt 6,3 Prozent der 100 Millionen untersuchten Anschriften weisen eine falsche Anrede auf. So wird "Herr Michael Müller" zu "Frau Michael Müller". Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie "Adress Report 2016" der Deutschen Post Direkt, einem auf Adressmanagement spezialisierten Tochterunternehmen der Deutschen Post.

Gut gepflegte Kundenadressen sind nicht nur für das Dialogmarketing unverzichtbar, sondern auch Voraussetzung dafür, dass Geschäftspost und Pakete zugestellt werden können. Eine falsche Anrede ist dabei besonders ärgerlich, denn sie spielt nicht nur bei der Kundenkorrespondenz per Post eine Rolle, sondern auch bei der digitalen Ansprache per E-Mail.

Mit Blick auf die einzelnen Bestandteile einer Anschrift zeigt der Adress Report 2016, dass auch Straßen- und Ortsnamen besonders häufig falsch geschrieben werden. Im Durchschnitt sind 5,6 Prozent der Straßennamen und 3,8 Prozent der Ortsnamen fehlerhaft. Selten sind dagegen Kundenadressen mit falschen Hausnummern, insgesamt nur 0,2 Prozent.

Die der Studie zugrunde liegenden Daten stammen aus einer Stichprobe der im Jahr 2015 von Deutsche Post Direkt durchgeführten Adressbereinigungsprojekte. Unter www.addressfactory-web.de haben Unternehmen die Möglichkeit, die Qualität ihrer eigenen Kundenadressen kostenfrei zu testen. Ein PDF der Studie befindet sich zum Download im Internet unter www.addressfactory.de/studie. Gedruckte Exemplare können per E-Mail an broschueren@postdirekt.de bestellt werden.


Bonn, 14.04.2015 – Big data: große Hürde Datenqualität!

  • Kundendatenqualität in deutschen Unternehmen sinkt
  • Studie der Deutschen Post Direkt deckt Fehler auf

Kundendaten werden zunehmend schlechter gepflegt. In den Kundendatenbanken deutscher Unternehmen finden sich mehr Fehler als noch vor fünf Jahren: Der Anteil unzustellbarer Kundenadressen stieg von 12,8 auf 14,2 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie „Kundendaten-Qualität 2015“ der Deutschen Post Direkt. Bereits in den Jahren 2010 und 2012 hat die auf Adressmanagement spezialisierte Tochter der Deutschen Post die Datenbankaktualität in zehn Branchen erhoben und präsentiert nun die neuen Ergebnisse.

Nur drei von zehn Branchen schneiden bei der Adresspflege besser ab als vor fünf Jahren. Banken, Konsumgüter-Hersteller und Automobilunternehmen konnten die Qualität ihrer Kundendaten verbessern, alle anderen Branchen zeigten im Vergleich zum Jahr 2010 schlechtere Durchschnittswerte.

Die meisten Unternehmen wissen, dass ihre Kunden- und Interessentendaten ein wichtiger Teil ihres Betriebskapitals sind. Gut gepflegte Kundenadressen sind nicht nur für das Dialogmarketing unverzichtbar, sondern auch Voraussetzung dafür, dass Geschäftspost und Pakete zugestellt werden können. Daher ist Adressmanagement wichtig – vor allem für die untersuchten Branchen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Versandhandel, Konsumgüter, Automotive, Verlagsgewerbe, Touristik sowie Gemeinnütziger und Öffentlicher Sektor.

Finanzdienstleister vorn, NPOs verlieren
Die aktuelle Studie zeigt deutliche Branchenunterschiede bei der Adresspflege. Hier sind Banken mit 93,7 Prozent zustellbaren Kundenadressen mit Abstand vorn. Die Nummer Zwei im Branchenranking sind Konsumgüter-Unternehmen: 90,9 Prozent ihrer Adressen sind korrekt. Den dritten Platz belegen Versicherungen mit 86,7 Prozent fehlerfreien Kundenadressen. Schlusslicht im Branchenvergleich 2015 ist der Gemeinnützige Sektor, der u. a. Spendenorganisationen, Gewerkschaften und Verbände umfasst. Jeder sechste Brief würde hier seinen Empfänger nicht erreichen.

Millionen Adressdaten ändern sich jährlich
Wie wichtig eine regelmäßige Adresspflege ist, zeigen folgende Zahlen: 2014 änderten sich in Deutschland über 300 Ortsnamen, 21.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Zudem veralten Adressen jährlich durch etwa acht Millionen Umzüge, 840.000 Todesfälle sowie 370.000 Hochzeiten und 190.000 Scheidungen, die zu Namens- und Adressänderungen führen können.

Die der Studie zugrunde liegenden Daten stammen aus einer Stichprobe der im Jahr 2014 von Deutsche Post Direkt durchgeführten Adressbereinigungsprojekte. Hierzu wurden die Daten von 200 Unternehmen anonymisiert und ausgewertet. Unter www.addressfactory-web.de haben Unternehmen die Möglichkeit, die Qualität ihrer eigenen Kundenadressen kostenfrei zu testen. Sie können damit prüfen, wie ihre Datenbankqualität im Branchenvergleich abschneidet.

Ein PDF der Studie befindet sich zum Download im Internet unter www.addressfactory.de/studie. Gedruckte Exemplare können per E-Mail an broschueren@postdirekt.de bestellt werden.


Bonn, 01.06.2015 – Deutsche Post Direkt: Wechsel in der Geschäftsführung

Zum 1. Juni haben Petra Weber und Christian Ilg die Leitung der Deutschen Post Direkt übernommen. Mit der neuen Führungsspitze wird die strategische Neuausrichtung des Adressdienstleisters umgesetzt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer digitaler Services liegen.

Mit Petra Weber verstärkt die Tochtergesellschaft der Deutschen Post ihre Geschäftsführung mit einer erfahrenen Adress-Strategin. Weber blickt auf eine mehr als zehnjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Führungspositionen bei der Deutschen Post zurück. Zu den Stationen der Diplom-Kauffrau gehörten unter anderem die Bereiche Strategie Dialog- und Adressmanagement, Dialog Consulting und Vertriebssteuerung Online-Marketing sowie das Customer Service Management E-POST. Zuletzt hatte sie die Geschäftsführung der Deutschen Post Adress inne.

Christian Ilg wechselte von dem Handelskonzern METRO zur Deutschen Post. Seit 2013 ist der Volkswirt in unterschiedlichen Positionen im Global Controlling in der Konzernzentrale des Postdienstleisters in Bonn tätig.


Bonn, 5. Mai 2015: Mit SMARTSELECT direkt zu neuen Kunden

  • Ÿ Deutsche Post Direkt integriert Werbung per Post in Marketing-Management-Systeme
  • Ÿ Kampagnen von Ford, Carl Zeiss Vision und HUK-Coburg erfolgreich gemanagt

Zentral planen, lokal werben – für Handelsmarketer wird Direktwerbung per Post jetzt ganz einfach. Denn mit dem neuen Webservice SMARTSELECT von Deutsche Post Direkt können die Dialogmarketingprodukte der Deutschen Post erstmals in alle gängigen Marketing-Management-Systeme eingebunden werden. Ab sofort können Händler oder Franchisenehmer neben Klassik-, Online- und Mobile-Medien auch Direktwerbung der Deutschen Post in der gewohnten Umgebung ihres Marketing-Management-Systems buchen und in ihrem Vertriebsgebiet verteilen lassen. Die Vorteile: optimale Verzahnung der Werbekanäle, komfortable zentrale Kampagnenplanung, kosteneffiziente lokale Aussteuerung und Buchung. SMARTSELECT befindet sich unter anderem bei der Ford-Werke GmbH, der Carl Zeiss Vision GmbH und der HUK-Coburg im erfolgreichen Praxiseinsatz und ist integraler Bestandteil der Marketing-Management-Systeme der Mehrkanal GmbH, Micromata GmbH und ORT Medienverbund GmbH.

Marketing-Management-Systeme sind vor allem im Handelsmarketing verbreitet. Damit werden Werbekampagnen zentral von den Marketingverantwortlichen geplant und dezentral von den regionalen Vertriebspartnern ausgesteuert. So treten die Händler oder Franchisenehmer dank SMARTSELECT mit wenigen Klicks in einen effizienten Dialog mit potenziellen Kunden an ihrem Standort: einfach Zielgruppenmerkmale bestimmen, den passenden Service der Deutschen Post auswählen, Adresspotenziale in dem jeweiligen Verteilgebiet samt Kosten anzeigen lassen und buchen. Per Geomarketing wird eine treffende Zielgruppenansprache gewährleistet und somit Streuverluste vermieden. Zusätzlich profitieren die lokalen Vertriebspartner bei der Buchung der Direktwerbung von Preisvorteilen, die durch Mengenbündelung entstehen.


Bonn, 21. Oktober 2014 - Mehr Qualität bei Direktwerbung

  • Deutsche Post Direkt nutzt Service der SCHUFA für den Adressabgleich
  • Keine Direktwerbung an Verstorbene

Viele der jährlich rund 850.000 Sterbefälle in Deutschland werden nicht in den Kundendatenbanken werbetreibender Unternehmen registriert. Daher erhalten Angehörige häufig noch Jahre später Werbebriefe, die an den Verstorbenen adressiert sind.

Mit dem Ziel, die Anzahl dieser unerwünschten Werbesendungen deutlich zu verringern, hat sich Deutsche Post Direkt für eine Zusammenarbeit mit der SCHUFA Holding AG entschieden. Ab sofort setzt der Adressdienstleister Deutsche Post Direkt einen etablierten Service der SCHUFA ein, mit dem Anschriftendateien um unbekannte und verstorbene Personen bereinigt werden können. Die einzigartige Datenbasis der SCHUFA besteht aus Informationen ihrer rund 8.500 Vertragspartner wie Großbanken, Privat- und Regionalbanken mit Retail-Geschäft und wird permanent aktualisiert.

Auf dieser Grundlage und zusammen mit Informationen aus weiteren Quellen bereinigt Deutsche Post Direkt die Privatkundendaten werbetreibender Unternehmen vor dem Versand der Werbepost. Weiterhin verwendet die Tochtergesellschaft der Deutschen Post die Verstorbenen-Informationen zur Aktualisierung ihrer Zielgruppenadressen, die von Firmen zur Kundengewinnung genutzt werden.

Im Ergebnis sorgt die Kooperation von Deutsche Post Direkt und SCHUFA dafür, dass Hinterbliebene deutlich weniger unerwünschte Werbesendungen erhalten. Dies ist auch für Werbetreibende von Vorteil: Sie erhöhen ihr Ansehen und ihre Glaubwürdigkeit bei Kunden und potenziellen Kunden und reduzieren zudem Kosten für Werbemittelproduktion, Versand und Retouren.


Bonn, 24. September 2014 - Weihnachtsgrüße, die gern gelesen werden

  • Tipps für geschäftliche Weihnachtspost mit persönlicher Note
  • Deutsche Post Direkt bietet Sonderkonditionen für Adressbereinigung

Wer seinen Kunden und Geschäftspartnern zur Weihnachtszeit mit persönlichen Grüßen eine Freude bereiten möchte, sollte bald mit den Vorbereitungen starten. Denn eins ist sicher: Die Weihnachtspost sollte nicht erst im Januar ankommen! Der Adressspezialist Deutsche Post Direkt bietet von Oktober bis Dezember dieses Jahres einen Nachlass von zehn Prozent auf ausgewählte Leistungen bei der Bereinigung und Aktualisierung von mindestens 10.000 Privatkundenadressen. Infos unter www.addressfactory.de/weihnachten.

Tipps für Weihnachtsgrüße, die gern gelesen werden, gibt´s gratis dazu:

Standard oder individuell?
Zur Weihnachtszeit bevorzugen die meisten immer noch die Weihnachtskarte per Post, weil sie durch ihre Haptik eine besondere Aufmerksamkeit genießt. Eine vorgedruckte Karte sollte handschriftlich signiert werden. Ein zusätzlicher persönlicher Weihnachtsgruß kommt sowohl bei Business- als auch bei Privatkunden gut an. Er zeugt von Wertschätzung und Individualität.

Mit oder ohne Werbung?
Geschäftliche Weihnachtsgrüße wirken ohne aktive Werbung glaubwürdiger. Hier sollte man Umsatz und Unternehmensimage gegeneinander abwägen.

Richtiger Zeitpunkt.
Weihnachtsgrüße, die zu spät eintreffen, verfehlen ihren Zweck und hinterlassen zudem einen Imageschaden. Daher rechtzeitig mit der Planung beginnen!

Korrekte Adressen.
Durchschnittlich werden jedes Jahr rund zehn Prozent der Privatadressen und rund 25 Prozent der Firmenadressen unzustellbar. Eine rechtzeitige Prüfung durch einen auf Adressmanagement spezialisierten Dienstleister sollte daher oben auf der Agenda stehen.


Bonn, 22. Juli 2014 - BUSINESSBASIC: neue Geschäftskunden per Klick

  • Fünf Millionen wöchentlich aktualisierte Firmenadressen
  • Deutsche Post Direkt bietet sieben Tage lang Gratistest

Die Business-DVD der Deutschen Post Direkt geht online und heißt jetzt BUSINESSBASIC. Kunden der auf Adressmanagement spezialisierten Tochtergesellschaft der Deutschen Post können rund fünf Millionen wöchentlich aktualisierte Adressen deutscher Firmen sowie Entscheidernamen und Kontaktdaten jederzeit selbst in einem Internetportal auswählen und bis zu 5.000 Adressen direkt herunterladen. Der neue Online-Service kann ab 399 Euro inklusive 1.000 Adressen zum Download genutzt werden. Wer sich zuvor von den Vorteilen von BUSINESSBASIC überzeugen möchte, registriert sich unter www.postdirekt.de/businessbasic für einen unverbindlichen siebentägigen Gratistest.
BUSINESSBASIC verhilft kleinen und mittelständischen Unternehmen des B-to-B-Segments zu mehr Erfolg bei der Kundengewinnung per Post. Für eine zielgruppengenaue Adressauswahl sorgen Selektionskriterien wie Branchenzugehörigkeit, Betriebsgröße oder regionale Eingrenzungen. Ein einjähriges Nutzungsrecht der Adressen gestaltet die mehrfache oder mehrstufige Ansprache wirtschaftlich.
Besonders kosteneffizient ist BUSINESSBASIC bei Mengen unter 10.000 Adressen. Darüber hinaus ist BUSINESSBASIC nützlich für das Tagesgeschäft im Marketing, Vertrieb und Sekretariat: Zum Beispiel können einzelne Firmenprofile ausgedruckt werden. Mithilfe komfortabler Suchfunktionen werden Lieferanten, Postleitzahlen und Telefonnummern schnell gefunden. Digitale Karten zeigen die Lage der Firmen punktgenau an und veranschaulichen die Verteilung der Suchergebnisse in der gewünschten Region.


Bonn, 02. Juni 2014 - Übersichtlich, modern, multiscreenfähig: Deutsche Post Direkt präsentiert neuen Internetauftritt

Der erste Eindruck zählt – auch im Internet. Daher präsentiert sich Deutsche Post Direkt unter www.postdirekt.de ab sofort mit einem neuen Auftritt im Netz. Damit zeigt die auf Adressmanagement spezialisierte Tochtergesellschaft der Deutschen Post das komplette Portfolio klar strukturiert bereits auf der Homepage. Alle Leistungen von der Adressaktualisierung über die Anreicherung und Analyse bis hin zu Zielgruppenadressen werden übersichtlich aufgeführt. Kurze Texte, großzügige Klickflächen und prägnante Bilder ermöglichen eine intuitive Orientierung des Besuchers.

Auf einen Blick ist erkennbar, welchen Nutzen ein Produkt stiftet. Weitere Produktinformationen sind auf der entsprechenden Unterseite zusammen gestellt. Dort werden auch Broschüren und Preislisten zum Download angeboten. Produkte, die Werbungtreibende direkt über das Internet beziehen können, sind mit den Online-Services der Deutschen Post Direkt verlinkt. Dort werden Daten sicher übermittelt, Zielgruppen definiert, Potenziale ermittelt und Adressselektionen beauftragt.

Ein weiterer Vorteil des neuen Internetauftritts: Er ist multiscreenfähig. Das Layout sowie einzelne Design-Elemente werden flexibel an unterschiedliche Bildschirmgrößen angepasst.


Bonn, 13.05.2014 - Neuer Ratgeber für erfolgreiche Kundengewinnung per Post

  • Deutsche Post Direkt veröffentlicht Teil 3 der kostenlosen Ratgeberreihe
  • Praxisbeispiele und Tipps zu Adressauswahl und Adressmiete

Marketingverantwortliche stehen heute vor der Herausforderung, die Kosten ihrer Kampagnen zur Kundengewinnung reduzieren und gleichzeitig Response und Conversion steigern zu müssen. Wie diese Herausforderung mit Hilfe professionellen Adressmanagements gemeistert wird, erläutert der neue Ratgeber der Deutschen Post Direkt. Der dritte Teil des „Einmaleins des Adressmanagements“ widmet sich den Erfolgsfaktoren bei der Adressauswahl. Damit wird Einsteigern wie Fortgeschrittenen im Dialogmarketing Expertenwissen zum Thema Adressmiete vermittelt.

Welche Vorteile sprechen für adressierte Mailings und welche für teiladressierte oder unadressierte Werbung? Welche Datenschutzbestimmungen gelten für welche Adressdaten? Mit welchen Selektionskriterien wird eine zielgruppengenaue Adressauswahl gewährleistet? Wie wird der passende Adressdienstleister ausgewählt?

Diese und weitere Fragen beantwortet das aktuelle Nachschlagewerk der Deutschen Post Direkt. Der praktische Nutzen wird anhand von Beispielen der Spendenorganisation Don Bosco Mondo und des Solaranlagen-Spezialisten BELECTRIC erläutert.

Das „Einmaleins des Adressmanagements“ umfasst insgesamt drei Ratgeber.
Teil 1: Adressbereinigung, Teil 2: Adressanreicherung und Analyse, Teil 3: Adressmiete.

Gedruckte Exemplare können per E-Mail an broschueren@postdirekt.de kostenfrei bestellt werden. Auf den Internetseiten der Deutschen Post Direkt werden die PDF-Dateien zum Download angeboten: www.postdirekt.de/ratgeber.


Bonn, 15. April 2014 – Deutsche Post Direkt: 15 Jahre sekundenschnelle Adressprüfung

  • Neukundenaktion zum Geburtstag der Addressfactory Direct
  • Online-Adressabgleich für E-Commerce Unternehmen 
Vor genau 15 Jahren wurde die erste Privatkundenadresse online und in Echtzeit von Deutsche Post Direkt geprüft. Die eigens dafür entwickelte Addressfactory Direct feiert heute Geburtstag. Aus diesem besonderen Anlass gibt es für jeden Neukunden ein Geschenk: Deutsche Post Direkt übernimmt die Einrichtungspauschale von 175 Euro bei neuen Verträgen, die innerhalb dieses Jahres abgeschlossen werden.

Addressfactory Direct ist vor allem bei E-Commerce Unternehmen etabliert. Moderne Webservice Technologie ermöglicht die nahtlose Einbettung in die bestehende IT-Infrastruktur von Internet-Shops und Service-Center. Die eingegebenen Kundenanschriften werden noch während der Bestellung per Telefon oder Internet sofort online geprüft, bereinigt und aktualisiert. Über eine Webservice Schnittstelle erfolgt der Adressabgleich mit der Postreferenz-Datei der Deutschen Post Direkt. Die Datenbank enthält nahezu alle Postempfänger in Deutschland und setzt mit mehr als 190 Millionen aktiven und inaktiven Adressen Maßstäbe hinsichtlich Vollständigkeit und Aktualität.

Gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ist die Pflege und Aktualisierung von Bestandskundenadressen und Interessentendaten zulässig, sofern die Daten direkt beim Betroffenen erhoben wurden oder aus allgemein zugänglichen Verzeichnissen stammen. Zudem ergibt sich aus dem BDSG eine Pflicht zur Berichtigung unrichtiger Adressdaten.

Bonn, 14. Februar 2014 – Übersichtliche Wandkarte der Deutschen Post Direkt fürs Büro

Wer Außendienstgebiete, Lieferbezirke oder Geomarketing plant, braucht richtige Postleitzahlen. Einen schnellen Überblick verschafft die Original-Postleitzahlenkarte der Deutschen Post Direkt. Die Wandkarte im A0-Format gibt es jetzt in einer neuen Auflage.
Wozu gehört die Postleitzahl 29556? Welche Postleitzahlen liegen im Umkreis von Mannheim? Die Wandkarte lässt keine Fragen offen. Die Daten sind auf dem aktuellsten Stand, und mit dem Format 84 x 119 cm (Maßstab 1:800.000) passt die Karte in jedes Büro. Farbig unterlegte Bundesländer sowie eingetragene Städte, Autobahnen, Bundesstraßen und Flüsse sorgen für eine gute Orientierung. Einige Großstädte und Ballungsräume sind zusätzlich auf Detailkarten abgebildet. Außer den einzelnen Postleitzahlen sind auf der Karte auch Leitzonen und Leitregionen dargestellt. Die postalischen Einheiten sind nicht nur für Versender von Briefen und Paketen interessant, sondern auch für Vertrieb und Logistik: Vertreter- und Franchisegebiete sind damit schnell definiert, Distributionslücken erkannt und Liefergebiete festgelegt.

Die Wandkarte kostet gefaltet 15,30 Euro, als Planokarte 23 Euro.

Sie kann schriftlich bestellt werden bei:

Deutsche Post Direkt GmbH
Junkersring 57
53844 Troisdorf
Fon +49 228 189 15990
Fax +49 69 6530 1500-072
E-Mail: info@postdirekt.de
www.postdirekt.de


Bonn, 28. Januar 2014 Adresskatalog 2014 ab sofort kostenfrei erhältlich

Kostenloses Nachschlagewerk ab sofort erhältlich

Die Deutsche Post Direkt hat die diesjährige Ausgabe ihres Adresskatalogs veröffentlicht. Das Nachschlagewerk der auf Adressmanagement spezialisierten Tochtergesellschaft der Deutschen Post ist ein nützliches Hilfsmittel bei der Auswahl und Bestellung von Zielgruppenadressen. Im Mittelpunkt des Verzeichnisses stehen die alphabetisch sowie nach Marktsegmenten aufgeführten Business-Adressen. Auf besondere Selektionskriterien, wie zum Beispiel auf Führungskräfte oder Betriebsgröße, gehen sogenannte Spezialmärkte ein. Mit Hilfe der aufgeführten Adressmengen und Preisinformationen können Werbungtreibende sofort Reichweite und Kosten ihrer geplanten Mailingaktion kalkulieren. Weiterhin informiert das Verzeichnis über Consumer-, Listbroking- und internationale Adressen zur Neukundengewinnung sowie über die Leistungen zur Adressaktualisierung, Anreicherung und Analyse der Deutschen Post Direkt. So vermittelt der Adresskatalog werbungtreibenden Unternehmen in Kurzform, wie sie die Direktansprache per Post mit Hilfe professioneller Adresslösungen optimieren können beziehungsweise überhaupt erst ermöglichen.
Gedruckte Exemplare des Adresskatalogs können ab sofort kostenfrei in den Direkt Marketing Centern der Deutschen Post abgeholt oder per E-Mail bestellt werden unter adresskatalog@postdirekt.de. Auf den Internetseiten der Deutschen Post Direkt wird ein PDF zum Download angeboten: www.adress-katalog.de